Donald Trump soll die Pornodarstellerin Stormy Daniels einst bezahlt haben, damit sie die pikanten Details ihres One-Night-Strands für sich behält. Jetzt klopft die Vergangenheit an der Tür. Trump selbst ist sich sicher, in drei Tagen verhaftet zu werden – und ruft seine Anhänger zum Protest auf.

Wenn Donald Trump wütend ist, drückt er die Feststelltaste. Und an diesem Samstag ist der Ex-Präsident offenbar sehr wütend. „PROTESTIERT, EROBERT UNSERE NATION ZURÜCK!“, schreibt Ex-Präsident auf seinem Kurznachrichtenkanal Truth Social. Er ist im Panikmodus, fühlt sich von der New Yorker Staatsanwaltschaft in die Ecke gedrängt. Die wirft ihm nämlich vor, seinem mutmaßlichen früheren One-Night-Stand, der Pornodarstellerin Stormy Daniels, ihre Erinnerung an die gemeinsame Nacht exklusiv abgekauft zu haben. Anders gesagt: Er soll Daniels Schweigegeld gezahlt und damit gegen die Gesetze zur Wahlkampffinanzierung verstoßen haben.

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