Flüchtlingspolitik trägt Kurdenkonflikt nach Europa
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Viele Jahre lang verhalf der türkische Präsident Erdogan seinen Landsleuten zu mehr Wohlstand und Sicherheit. Dann änderte er seine Politik. Dadurch schwelt der Kurdenkonflikt weiter, der jetzt nach Deutschland getragen wird.
Das Erzbistum Köln stellt sich auf eine Halbierung des Seelsorgepersonals in den nächsten zehn Jahren ein. Trotz der Personalnot bleibt Erzbischof Woelki Optimist.
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